Die Stadt informiert die Medien regelmäßig über die Dinge, die in Kamen anstehen und passieren.
Die Stadt informiert die Medien regelmäßig über die Dinge, die in Kamen anstehen und passieren.
03.08.2023
Kamen. Mit jungen Kräften in die Zukunft: Die Stadt Kamen freut sich über sieben neue Auszubildende, die bei ihr jetzt in vier Ausbildungsberufen ins Berufsleben starten.
Die Ausbildung begann am Dienstag mit der Begrüßung durch die Ausbildungsleitung. Es folgten Einstellungsformalitäten und Grundsatz-informationen, außerdem ein Rundgang durch das Rathaus sowie ein gemeinsames Frühstück. Hierbei lernten die neuen Azubis auch ihre Azubipaten kennen. Anschließend hießen Bürgermeisterin Elke Kappen sowie Personaldezernent Christian Völkel die neuen Azubis willkommen, bevor „dienstältere“ Azubis über die einzelnen Fachbereiche sowie die Datenverarbeitung, der Personalrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung sowie die Gleichstellungsbeauftragte über ihre Aufgaben informierten.
Am Mittwoch besuchten die Auszubildenden zunächst das Haus der Stadtgeschichte und die Servicebetriebe. Nachmittags erhielten sie wichtige Einblicke in den Datenschutz am Arbeitsplatz durch den Datenschutzbeauftragten des Kreises Unna. Am Donnerstag ging es dann für die neuen Azubis mit den „dienstälteren“ Azubis, der Jugend- und Auszubildendenvertretung sowie der Ausbildungsleitung in den Movie Park Bottrop. Hier war der Spaß bei einer gemeinsamen Achterbahnfahrt selbstverständlich garantiert.
Am Freitag steht die Führung durch die Kamener Feuer- und Rettungswache an, bevor die Auszubildenden erste Informationen zum Mitarbeiterportal erhalten.
Zum 1. August haben folgende Auszubildende ihre Ausbildung aufgenommen:
Ausbildung für den Beruf der Verwaltungsfachangestellten: Vanessa Blaß, Laura Scheiwe, Emelie Pagel und Erza Islami
Ausbildung für den Beruf des Fachinformatikers Fachrichtung Systemintegration: Maurice Zastrau
Ausbildungsbeginn zum 1.September:
Ausbildung im Bachelorstudiengang „Kommunaler Verwaltungsdienst – Allgemeine Verwaltung“: Zoe Schaffrath
Ausbildung im Bachelorstudiengang „Betriebswirtschaftslehre“: Antonija Čirko
03.08.2023
Kamen. Ab Montag, 7. August 2023 werden in der Märkischen Straße Arbeiten an einer Mobilfunkantenne vorgenommen. Zur Absicherung der Kranstellung muss daher die Straße in Höhe der Hausnummer 59 aus Sicherheitsgründen für den gesamten Verkehr voll gesperrt werden.
Die Sperrung ist für voraussichtlich vier Tage angekündigt und eine entsprechende Umleitung wird zuvor ausgeschildert. Anwohner werden vom verantwortlichen Bauunternehmen über mögliche Einschränkungen vorab informiert.
03.08.2023
Kamen. Ab Montag, 7. August 2023 muss wegen notwendiger Sanierungsarbeiten an der Fahrbahn die Feuerbachstraße in Höhe der Hausnummern 68 - 74 für den Verkehr voll gesperrt werden.
Die Baustelle ist für voraussichtlich fünf Tage angekündigt und eine entsprechende Umleitung wird zuvor ausgeschildert. Anwohner werden vom verantwortlichen Bauunternehmen über mögliche Einschränkungen vorab informiert.
02.08.2023
Kamen. „Unser Ziel ist es, dass alle Bürgerinnen und Bürger sich unserer Stadt zugehörig fühlen können – egal, ob zugezogen oder hineingeboren.“ Kamens neue Integrationsbeauftragte Ines Rieger sieht ihre Aufgabe breit gefächert – und eben nicht nur begrenzt auf den Bereich der Herkunft. Wie sie diese Aufgabe angehen will, schilderte sie jetzt bei ihrer Vorstellung im Rathaus.
Der Rat der Stadt Kamen hatte die Einrichtung der Stelle in seiner Sitzung im April beschlossen. Die Stelle soll den kompletten Aufgabenbereich für alle wesentlichen Problem- und Lebensbereiche von Migrantinnen und Migranten umfassen. Die 58-jährige Sozialarbeiterin kann hierbei auf vielfältige Aufgaben zurückblicken: So ist es zuletzt im Kommunalen Integrationsmanagement (KIM) seit einem Jahr ihre Aufgabe, Menschen mit Zuwanderungs- oder Fluchtgeschichte dabei zu begleiten, in Kamen anzukommen und Fuß zu fassen. Ganz konkret deutlich wurde dies bei der Unterstützung von Menschen, die aufgrund des Krieges aus der Ukraine nach Kamen geflohen sind. Hier haben die Ines Rieger und ihr Kollege Harun Cakar beispielsweise dabei geholfen, nach dem Aufenthalt in den Notunterkünften eine feste Bleibe in einer eigenen Wohnung zu finden. Das Angebot hat sich herumgesprochen: Viele Geflüchtete fanden den Weg ins Rathaus und suchten den Rat der KIM-Mitarbeiter. „Hier bauten sich schnell Vertrauen und Kontakte auf“, schildert die Beigeordnete Hanna Schulze. Die Wege waren kurz.
Der neue Auftrag als Integrationsbeauftragte ist weitgehender – hier geht es nicht nur darum, an der Lösung von individuellen Problemen mitzuwirken, sondern auch Potenziale auszuloten, die das Miteinander der Menschen in Kamen fördern. „Als Integrationsbeauftragte ist es mein Auftrag, koordinierend tätig und ein Sprachrohr zwischen Bürgern und Verwaltung zu sein sowie als Fürsprecherin und Vermittlerin aufzutreten“, beschreibt sie ihre Aufgabe. „Wir arbeiten daran, dass alle Menschen in Kamen die gleiche Chance bekommen, etwas aus ihrem Leben zu machen.“ Als roter Faden wird ihr hierbei das Integrationskonzept dienen können, dessen gedruckte Fassung Rieger jetzt gemeinsam mit Hanna Schulze und Bürgermeisterin Elke Kappen der Öffentlichkeit präsentierte.
Die Voraussetzungen für ihre künftige Tätigkeit betrachtet Rieger übrigens als gut: Kamen sei überall und zu jeder Zeit von den Erfahrungen des Kommens, Gehens und Bleibens unterschiedlicher Menschen geprägt – zuerst durch den Bergbau Ende des 19. Jahrhunderts, später durch die Anwerbung von Arbeitskräften in den 1960er Jahren. „Wir haben daher viel Erfahrung damit, neue Entwicklungen und neue Menschen zu begrüßen und die Veränderungen für unsere Stadt positiv zu nutzen“, berichtet sie. Ganz konkret freut sie sich darauf, die Interkulturelle Woche aktiv zu unterstützen – „schließlich sind Begegnung und Dialog das Kernstück jeder Integrationsarbeit“.
Neue Integrationssprechstunde
Eine Integrationssprechstunde findet nach den Ferien jeweils mittwochs von 12 bis 15 Uhr im Freizeitzentrum auf der Lüner Höhe statt. Menschen mit einer Zuwanderungs- oder Fluchtgeschichte erhalten hier Hilfe bei der Lösung von Problemen oder Klärung von offenen Fragen.
02.08.2023
Kamen. Wie im Sommer bei einem Besuch des Landtages besprochen, kam am Montagnachmittag eine Gruppe des Ambulant Betreuten Wohnens (ABW) in Kamen Kamens Bürgermeisterin Elke Kappen im Rathaus besuchen.
Nach der ersten Besichtigung des Bürgermeisterin-Büros und anschließend eines Besprechungsraums mit Kamener Luftbild ging es dann in den Ratssaal. Hier berichtete die Bürgermeisterin der Gruppe über die vielseitigen Aufgaben einer Verwaltung und ihren eigenen Arbeitsalltag. Fragen zum Thema Inklusionsarbeit bei der Stadt und Gestaltungsmöglichkeiten für Kamener Bürgerinnen und Bürger waren dann Themen der anschließenden Gesprächsrunde.
Das Ambulant Betreute Wohnen der Evangelischen Perthes-Stiftung bietet seit 2007, zunächst in der Weststraße 23 und seit Anfang diesen Jahres in der Weststraße 18, einen gemütlichen „Treffpunkt“ für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung und psychischen Erkrankungen in der Kamener Innenstadt, direkt in der Fußgängerzone, an.
Montags, mittwochs und donnerstags sowie nach Vereinbarung stehen dort in den Räumlichkeiten AnsprechpartnerInnen zur Verfügung. Bei einem Kaffee oder einem gemeinsamen Frühstück können hier soziale Kontakte geknüpft und Gemeinschaft erlebt werden. Neben Tischfußball, Dart und verschiedenen Brettspielen kann in der Küche auch gemeinsam gekocht werden. Regelmäßig werden gemeinsame Ausflüge oder Projekte angeboten.
01.08.2023
Kamen. Einige Heerenerinnen und Heerener werden es bereits bemerkt haben: Das Heerener Mädchen ist bereits seit Längerem an seinen Bestimmungort zurückgekehrt. Die Aufstellung der Bronze erfolgte bereits am 20. Juni bevor ein Unwetter Kamen erreichte und die eigentlich für den 22. Juni geplante offizielle Enthüllung im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser fallen ließ.
Die damals abgesagte Enthüllung wird nun am Freitag, 4. August um 16.30 Uhr nachgeholt.
Ab 17 Uhr soll dann die damals ausgefallene Veranstaltung mit musikalischer Begleitung von Robin Lindemann, einem kleinen Speisen- und Getränkeangebot durch Heerener Vereine und hoffentlich gutem Besucherzuspruch stattfinden.
Das Ensemble „Kind und Baum“ des Kamener Künstlers Heinrich Kemmer wurde 1982 an der Ecke Westfälische und Märkische Straße im Auftrag der Stadt Kamen errichtet und an die Bürgerinnen und Bürger übergeben. Im Juli 2012 fiel das Mädchen mutmaßlich Metalldieben zum Opfer. Seither erinnerten die verbliebenen Schuhe auf der zum Ensemble gehörenden Betonplatte aus der ein Baum erwächst an das Mädchen.
Durch einen glücklichen Zufall tauchte ein Gipspositiv des Mädchens, das Jahrzehnte in einem privaten Garten stand, auf. Der Künstler Kuno Lange, Weggefährte Heinrich Kämmers, spürte die Gipsfigur in Hamminkeln auf. Heinrich Kemmer hatte dort lange gearbeitet und ist 2014 in Hamminkeln verstorben. Die Stadt Kamen konnte die Gipsfigur erwerben und so einen neuen Abguss des Originals anfertigen lassen. Kuno Lange gab dem Mädchen nach dem Guss den letzten Schliff, nachdem er das Gipspositiv restauriert hatte. Dies konnte mit der finanziellen Unterstützung der Kulturstiftung der Sparkasse UnnaKamen und dem Sozialwerk Heeren-Werve e.V. realisiert werden.
Aus der Heerener Bürgerschaft gab es nach der langen Coronazeit den Wunsch und die Idee, auf dem zentralen Platz in der Dorfmitte eine Veranstaltung mit dem Kamener Kulturschaffenden Robin Lindemann zu organisieren. „Gut, wieder hier zu sein“, sollte das Motto für die Veranstaltung lauten, nachdem ein fröhliches Beisammensein so lange nicht möglich war. Die Organisation verzögerte sich, sodass die Rückkehr des Heerener Mädchens und die geplante musikalische Veranstaltung nun unter dem Motto des Liedes von Hannes Wader gemeinsam stattfinden können.
31.07.2023
Kamen. Klare Kante gegen Störenfriede: Um den Alten Markt wieder zu einem Ort zu machen, an dem sich Bürgerinnen und Bürger jeden Alters wohl und sicher fühlen, verstärkt die Stadt Kamen Stärke und Präsenz ihres Ordnungsdienstes. Hierzu bringt sie diesen in den Räumen der Bücherei direkt am Markt unter und konzentriert dessen Einsätze auf den Innenstadtbereich. Etwaiges Fehlverhalten soll darüber hinaus sofort mit Platzverweisen geahndet werden. Für den Fall, dass diese Maßnahmen keinen Erfolg bringen, bereitet die Stadt kurzfristig die Einrichtung eine Spielzone um den Brunnen sowie eines Alkoholverbots in Bereichen der Innenstadt vor.
Bürgermeisterin Elke Kappen stellte die Maßnahmen jetzt in einem Pressegespräch gemeinsam mit Landrat Mario Löhr und der zuständigen Beigeordneten der Stadt Kamen, Hanna Schulze, vor. Für alle drei Beteiligten stand außer Frage: So, wie in den letzten Wochen, geht es mit der Situation in der Innenstadt nicht weiter. „Die Massivität und Intensität der Verstöße, die mit übermäßigen Alkoholkonsum in Verbindung zu bringen sind, hat deutlich zugenommen. Die Menschen fühlen sich bedroht“, so die Bürgermeisterin. Zahlen der Kreispolizeibehörde bestätigen diesen Eindruck: Rückten die Ordnungshüter im vergangenen Jahr insgesamt 27 Mal zu Einsätzen auf und am Markt aus, wurden sie in diesem Jahr bis zum 31. Mai bereits 22 Mal alarmiert – hauptsächlich wegen Körperverletzungen, Bedrohungen, Diebstähle und Sachbeschädigungen. Dies sei in keiner Weise mehr hinnehmbar – zumal diese Vorfälle nicht nur das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger, sondern auch das Erscheinungsbild des öffentlichen Raumes beeinträchtigen. Dass die Einführung eines Alkoholverbots im öffentlichen Bereich hierbei ein sehr drastischer Schritt sein würde, ist der Bürgermeisterin durchaus bewusst. Da jedoch die bisher getroffenen Maßnahmen nicht ausgereicht hätten, die Situation zu entschärfen, sehe sich die Verwaltung gezwungen, diesen Schritt in Erwägung zu ziehen. „Das ist unsere Stadt. Es kann nicht sein, dass Kinder und Familien einen Bogen um den Marktplatz machen müssen“, so die Bürgermeisterin. Höhere Kosten durch Neueinstellungen im Bereich des Ordnungsdienstes nimmt die Stadt hierfür in Kauf.
Bereits in den vergangenen Wochen hatten Stadt und Polizei ihre Maßnahmen rund um den Alten Markt deutlich ausgeweitet. Zusätzlich zu den gemeinsamen Streifen mit städtischen Mitarbeitern rückte die Polizei allein zu zwei Schwerpunkteinsätzen aus – einen zuletzt am vergangenen Freitag. Landrat Mario Löhr hatte als Chef der Kreispolizeibehörde selbst an dem Einsatz teilgenommen und mit den Bürgerinnen und Bürgern gesprochen. „Die Menschen fühlen sich bedrängt und nicht mehr wohl. Wir dehnen unsere Aktivitäten deshalb weiter aus“, kündigte er an. Den Weg, den die Stadt Kamen jetzt einschlägt, begrüßt er ausdrücklich: „Wir müssen deutlich machen: Wir dulden das nicht mehr. Deshalb ist das Signal aus Kamen auch sehr gut.“
28.07.2023
Kamen. Ab Dienstag, 1. August 2023 muss wegen notwendiger Sanierungsarbeiten an der Fahrbahn die Ostenmauer in Höhe der Hausnummern 32-36 für den Verkehr voll gesperrt werden.
Die Baustelle ist für die ganze Woche angekündigt und Halteverbotszonen sowie eine entsprechende Umleitung werden zuvor ausgeschildert. Anwohner werden vom verantwortlichen Bauunternehmen über mögliche Einschränkungen vorab informiert.
27.07.2023
Kamen. Sich kennenlernen, Wissen teilen, voneinander lernen und gemeinsam aktiv werden: Das sind die großen Bausteine in der Arbeit des Klimaschutzgremiums. Die Stadt Kamen lädt nun alle Bürgerinnen und Bürger zum nächsten Treffen des Gremiums ein – und zwar am Dienstag, 8. August, um 18 Uhr im Ratssaal im Rathaus der Stadt Kamen. Schwerpunkte des Abends werden die Themen „Klimafreundliche Mobilität“ und „Mobilitätswende“ sein.
Gemeinsam soll erarbeitet werden, was dies für die Menschen vor Ort konkret bedeutet, welche Akteure beteiligt bzw. gefordert sind sowie welche Möglichkeiten, Potenziale und Optionen es gibt. Zum bereits gut erprobten Dialog sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, um gemeinsam zu diesen Fragen in den Austausch zu kommen. Auf der Tagesordnung steht außerdem die Siegerehrung des Stadtradelns.
Apropos: Eine klimafreundliche Anreise wird belohnt. Wer das Auto zu Hause stehen lässt, kann sich vor Ort über eine kleine Aufmerksamkeit freuen. Die Stadt Kamen freut sich auf lebendige Gespräche und ideenreiche Beiträge zu den genannten Themenfeldern.
25.07.2023
Kamen. Alle Kinder, die bis zum 30. September 2024 das sechste Lebensjahr vollenden und noch nicht eingeschult sind, werden mit Beginn des Schuljahres 2024/25 schulpflichtig. Darauf weist die Stadt Kamen hin. Die Erziehungsberechtigten haben die Möglichkeit, ihr Kind an der Grundschule ihrer Wahl in Kamen anzumelden. Im Rahmen freier Kapazitäten besteht ein Anspruch auf Aufnahme in die Grundschule, die der Wohnung am nächsten liegt.
Die Erziehungsberechtigten der schulpflichtig werdenden Kinder erhalten in den nächsten Tagen einen Anmeldeschein, der bis spätestens
25. August 2023 an die Stadt Kamen, Fachbereich Familie, Jugend, Schule und Sport (51.3) zurückgegeben werden muss.
Sollten Erziehungsberechtigte eines schulpflichtig werdenden Kindes versehentlich keine persönliche Benachrichtigung erhalten haben, so wenden diese sich bitte an den Fachbereich Familie, Jugend, Schule und Sport (51.3) unter Tel. 02307 148-3803.
Auf Antrag der Erziehungsberechtigten können auch jüngere Kinder zu Beginn des Schuljahres aufgenommen werden, wenn sie die für den Schulbesuch erforderliche Reife besitzen. Diese Anmeldungen nimmt ebenfalls der Fachbereich Familie, Jugend, Schule und Sport (51.3) bis zu dem oben genannten Termin entgegen.
25.07.2023
Kamen wird zur Musical-Stadt: SHOWTIME! feiert ab dem 27. Oktober Weltpremiere in der Konzertaula. Am vergangenen Mittwoch stellte die Produktion im Rahmen einer erfolgreichen Pressekonferenz einige Gesichter der Show vor: Die beiden Musicaldarsteller Florian Hinxlage und Lia Martin gaben zudem musikalische Kostproben aus dem Stück für die lokale und regionale Presse. SHOWTIME! wurde vom Kamener Kulturmacher und Musiker Robin Lindemann geschrieben.In Kooperation mit der Stadt Kamen bringt er es auf die Bühne.
Bürgermeisterin Elke Kappen und Kulturdezernentin Ingelore Peppmeier stellten sich vor Ort ebenfalls den Fragen der Presse. "Showtime ist eine große Bereicherung für das kulturelle Angebot in Kamen", so Elke Kappen zum Musical.
24.07.2023
Kamen. Auf Grund personeller Engpässe muss das Standesamt im Kamener Rathaus ab sofort und bis auf weiteres dienstags nachmittags geschlossen bleiben.
Es gelten nun folgende Öffnungszeiten:
Montag: 7:30 – 16:30 Uhr
Dienstag: 7:30 – 13:00 Uhr
Mittwoch: 7:30 – 13:00 Uhr
Donnerstag: 7:30 – 17:00 Uhr
Freitag: 7:30 – 13:00 Uhr
Aus diesem Grund bittet die Stadt Kamen dringend noch einmal darum, von der Möglichkeit vorheriger Terminvereinbarungen Gebrauch zu machen. Unnötiges Warten kann so vermieden werden.
24.07.2023
Kamen. Das Writers-in-Exile-Programm ist ein Stipendienprogramm für verfolgte Autorinnen und Autoren, das von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien finanziert wird. Mehr als sechzig Literatinnen und Literaten sind seit dem Start im Jahr 1999 Teil dieses Exil-Programmes gewesen. Seit dem Jahr 2020 ist auch Kamen Bestandteil dieser Erfolgsgeschichte. Auf Initiative und Betreiben von Heinrich Peuckmann, im März 2023 verstorbener ehemaliger Generalsekretär des PEN-Zentrums Deutschland und Kamener Autor, wurde 2020 mit Kholoud Charaf dann die erste Stipendiatin nach Kamen geholt.
Mittlerweile hat sich diese Serie unter anderem mit Stella Gaitano und Mubeen Kishany erfolgreich fortgesetzt. Neben den großen Zentren wie Berlin, Hamburg, Magdeburg, Leipzig, Gotha, Düsseldorf, Frankfurt, Bonn sowie in München ist Kamen aus dem Reigen der Kulturstädte mit Exil-Literaten damit nun nicht mehr wegzudenken.
Im WDR wurde daher mit einer Reportage dieser erfolgreichen Arbeit Respekt und Anerkennung gegeben, als Kamens Bürgermeisterin Elke Kappen und die Kulturdezernentin Ingelore Peppmeier die aktuellen Stipendiaten im Rathaus empfingen.
Mubeen Kishany hat im Jahr 2021 für seinen ersten Gedichtband „Aus der Hand des Trost’s“ im Irak den renommierten Al-Rafidain-Preis bekommen. Bis zu seiner Vertreibung arbeitete er politisch sozialkritische Videoformat wie der auch bei uns bekannten Al-Basheer-Show, einer für das freie Wort ausgezeicheneten Satire-Show auf „Deutsche Welle Arabica“.
Mit Stella Gaitano ist ein international beachtetes Mitglied des PEN aus dem Südsudan nach Kamen gekommen. Ihr Buch „Eddo’s Souls“ war das erste südsudanesische literarische Werk, das einen Literaturpreis erhielt. Mit der New York Times, Nanipal BC Arabic und Al Jazeera ist die Liste Ihrer Veröffentlichungsorte eindrucksvoll und beachtlich.
Am vergangenen Donnerstag besuchte mit Najem Wali ein Präsidiumsmitglied des PEN Deutschland und Verantwortlicher für das Projekt „writers in prison“ erstmals die Stadt Kamen.
Vor dem Hintergrund der der deutschen Geschichte zollt Bürgermeisterin Kappen den Literaten Respekt und Anerkennung. „Wir wissen genau, wie wichtig die Freiheit des Denkens und der Literatur ist und wie schnell totalitäre Regime Gegner mundtot machen wollen. Vielfalt und internationale Einflüsse haben unsere Kultur und Gesellschaft in Deutschland immer nach vorne gebracht und so begrüßen wir es, uns als mittelständische Stadt bei den Möglichkeiten zur Unterstützung Verfolgter einbringen zu können“ so Kappen.
Aber auch die lokale Kunst- und Kulturszene werde durch die Literaten befruchtet findet die Dezernentin Peppmeier, „Nicht nur das wir als Stadt die Künstler bei der Unterbringung und durch Sprachkurse unterstützen, es ist auch ein echter Schub in die lokale Szene der Unterstützer gekommen. Lesungen und die aktive Teilnahme an Kamener Veranstaltungen durch die Stipendiaten stellen eine echte Bereicherung für uns dar“.
Nach der dritten Auflage von „Lesen unterm Schirm“ am 09.07. im Rahmen von „SUMMERlife“ – ist bereits das nächste literarische Event in Vorbereitung. Vom 20.09. bis zum 28.09. wird im Verlauf der Interkulturellen Woche im Haus der Bildung der VHS die fotografische Wanderausstellung des PEN „weil ich beschlossen habe, mich nie bezwingen zu lassen“ gezeigt. Eine Lesung mit Stella Gaitano und Mubeen Kishani 28.09. beendet die Ausstellung bevor sie am nächsten Tag in Kamen-Mitte in einem leerstehenden Ladenlokal am „Tag des Flüchtlings“ begleitet durch Najem Wali präsentiert wird.
24.07.2023
Kamen. Dem Aufruf zum gemeinsamen Singen mit zum Teil mehreren hundert Sängerinnen und Sängern folgen landauf, landab immer mehr Menschen – wie auch in Kamen. Hier gibt es diese Veranstaltung nach 2018 und 2019 am Freitag, 28. Juli, nun auch zum dritten Mal.
Mit dem Kultformat "Rudelsingen" in der Kamener Fußgängerzone lädt der Fachbereich Kultur der Stadt Kamen in seiner Sommerkulturreihe SUMMERlife Profi- oder Amateursänger, Familien, Badewannen- oder Duschsänger, Schulklassen, Tippgemeinschaften, Vereine oder wen auch immer ein, für zwei, drei Stunden einfach loszusingen.
„Gemeinsam zu singen ist ein menschliches Grundbedürfnis“, ist David Rauterberg, der Begründer des Rudelsingens, überzeugt. In lockerer Atmosphäre treffen sich Menschen jeden Alters und singen gemeinsam Hits und Gassenhauer von damals bis heute. Dabei werden sie live vom Sänger und Pianisten begleitet. Die Texte werden per Beamer an eine Wand projiziert.
Die Veranstaltung startet am kommenden Freitag, 28. Juli, ab 20 Uhr in der Innenstadt, Adenauer Straße. Der Eintritt ist kostenfrei, für entsprechende Verpflegung ist gesorgt.
21.07.2023
Kamen. In der aktuellen Vegetationsperiode ist an vielen Stellen im Kamener Stadtgebiet die Vegetation explodiert und die Kräfte des Servicebetriebs der Stadt sowie Mitarbeiter von Vertragsfirmen sind pausenlos im Einsatz. Dieser erfolgt nach einem Rotationsprinzip, damit keine Stellen vergessen oder zu lange nicht betreut werden. Die Ressourcen sind nur begrenzt verfügbar und Aufgaben der Verkehrssicherheit (freie Sicht in Kreuzungsbereiche, zugewachsene Rad- und Fußwege etc.) sind bei der Einsatzplanung besonders wichtig und erster Schwerpunkt.
Derzeit gibt es aber einen personellen Engpass im Bereich der Grünpflege im Stadtgebiet. Die Stadt Kamen versucht schon seit Wochen erfolglos weitere neue Kräfte anzuwerben, um diese Lücke zu schließen. Aus diesem Grund werden die Grünanlagen derzeit intervallmäßig angefahren und gepflegt. Außerdem werden Stellen mit erhöhtem Gefährdungspotential (Sichtachsen bei Verkehrseinmündungen, Zweige/Äst die auf Radwegen einragen etc.) vorrangig angefahren und gepflegt.
Die Stadt Kamen bittet um Verständnis, dass momentan nicht alle Hinweise aus der Bevölkerung sofort und zeitnah abgearbeitet werden können, wenn sie nicht den Kriterien der Verkehrssicherheit entsprechen.
Aber auch die Pflege der gesamten Grünflächen gehört sonst zu den rotierenden Aufgaben im Stadtgebiet. Die pflegerischen Arbeiten beziehen sich auf die Park- und Grünanlagen im innerstädtischen Bereich sowie auf Windschutzanpflanzungen und Forstflächen. Die Maßnahmen sind dabei vielschichtig. Die Rückschnitte von Gehölzstreifen entlang von Fahrradwegen dienen beispielsweise der Verkehrssicherung und der Einhaltung von Einsichtsmöglichkeiten. Andere Maßnahmen müssen aufgrund abgestorbener und überalterter Bäume und Sträucher durchgeführt werden. Die Anlage von Blühwiesen und Neupflanzungen von Gehölzen gehören zu den Aufgaben im Jahresverlauf ebenfalls dazu.
20.07.2023
Kamen. Mit Verwunderung reagiert Bürgermeisterin Elke Kappen auf die Kritik des CDU-Fraktionsvorsitzenden Ralf Eisenhardt am Umgang der Stadt Kamen mit der Situation auf dem Alten Markt und der Sicherheitslage in der Innenstadt. Auch für sie steht außer Frage, dass die Innenstadt ein Ort sein muss, an dem sich jeder wohl und sicher fühlt. Die Stadtverwaltung hat deshalb in den vergangenen Wochen nicht nur viele Maßnahmen umgesetzt und auf den Weg gebracht, um der Situation zu begegnen. Sie bereitet aktuell auch weitere Schritte vor, um die Sicherheit – und damit auch die Attraktivität der Innenstadt – zu erhöhen. Dies sollte Herr Eisenhardt eigentlich wissen – schließlich hat der Rat der Stadt Kamen die Verwaltung hierzu auf einen Antrag von SPD und CDU beauftragt. „Herr Eisenhardt kann sich darauf verlassen, dass dies selbstverständlich auch geschieht“, sagt die Bürgermeisterin. Eine Stadtkonferenz, in der die Vorschläge beraten werden sollen, wurde bereits für den 11. September terminiert und abgesprochen.
Herrn Eisenhardt dürfte darüber hinaus nicht entgangen sein, dass an dem Thema mit Hochdruck gearbeitet werde – denn erste Ergebnisse der Überlegungen sind unübersehbar. So hat die Polizei ihre Präsenz im Innenstadtbereich deutlich erhöht, gemeinsame Streifen mit den Ordnungskräften der Stadt Kamen sind vereinbart und werden bereits durchgeführt. Dies sollte auch im Sinne der CDU sein. So heißt in ihrem gemeinsamen Antrag mit der SPD: „Die Ordnungspartnerschaft von Stadt und Kreispolizeibehörde muss deshalb ein wesentlicher Bestandteil der Sicherheitsarchitektur für Kamen bleiben.“ Ihre Forderung, das eingesetzte Personal solle härter durchgreifen, habe die CDU bereits mit dem eigenen Antrag relativiert. Dort heißt es nämlich auch: „Ebenso ist den antragstellenden Fraktionen klar, dass Ordnungsrecht nur einen geringen Teil dessen, wovor Menschen sich sorgen, fassen kann. Insgesamt bleibt die innerstädtische Sicherheit eine Aufgabe der Polizei, auf die die antragstellenden Fraktionen bauen.“
Die Stadt befinde sich deshalb in einem intensiven und engen Austausch mit der Polizei und dem Landrat als Leiter der Kreispolizeibehörde, betont Bürgermeisterin Kappen. Der städtische und der private Ordnungsdienst haben zudem ihre Routen angepasst und wurden durch eine zusätzliche „Sommerstreife“ aufgestockt. Das Problem besteht in aller Regel jedoch darin, Täterinnen und Täter unmittelbar zu überführen. „Auch wir müssen uns an geltendes Recht halten“, sagt Kappen. Dies bezieht sich sowohl auf die Möglichkeiten, Alkoholverbote auszusprechen als auch eine Kameraüberwachung auf öffentlichen Plätzen einzuführen. Die Bürgermeisterin appelliert deshalb an die CDU, sich offen für kreative Ideen zu zeigen und sich aktiv an der Erarbeitung von Lösungen zu beteiligen. Bauliche und gestalterische Veränderungen seien hier nur wenige von vielen Maßnahmen, die denkbar sind. Klar ist aber auch: Veränderungen benötigen ihre Zeit, bis sie ihre gewünschte Wirkung entfalten können.
Eine wichtige Rolle spielt neben den städtischen Ordnungskräften und der Polizei im Umgang mit Störungen auf dem Marktplatz der private Sicherheitsdienst, der für die Stadt Kamen im Einsatz ist und dessen Arbeit von der CDU in Zweifel gezogen wird. Die Stadtverwaltung sieht das differenzierter: „Uns erreichen auch positive Rückmeldungen, die sich auf die Arbeit des Sicherheitsdienstes beziehen“, sagt Bürgermeisterin Kappen. Gleichwohl befindet sich die Verwaltung mit dem Sicherheitsdienst in einem regelmäßigen Austausch, um offene Punkte anzusprechen. Diese Gespräche seien sehr konstruktiv und zielorientiert.
Darüber hinaus prüft die Stadt Kamen die Einstellung zusätzlichen Personals. Auch hier setzt die Verwaltung auf die Unterstützung und Kooperation durch die CDU – denn schließlich müssen diese Stellen im kommenden Stellenplan 2024 hinterlegt und auch finanziert werden.
17.07.2023
Kamen. Kurze Wege für Senioren: Auch in der zweiten Jahreshälfte bietet die Seniorenbetreuung der Stadt Sprechstunden vor Ort in den Stadtteilen an. Dieser besondere Service wird über die bestehende Seniorenberatung während der Servicezeiten im Rathaus hinaus angeboten. Darüber hinaus haben Senioren die Möglichkeit, sich von der Seniorenbetreuung zu Hause besuchen zu lassen.
Die Seniorensprechstunden dienen dazu, älteren Bürgerinnen und Bürgern bei Fragen rund um das Älterwerden zur Seite zu stehen. Behandelt werden Themen wie zum Beispiel die soziale Sicherung im Alter (Wohngeld, Grundsicherung im Alter), Schwerbehindertenangelegenheiten (Erstanträge oder Verschlimmerungsanträge, Parkausweise für Behinderte, Vergünstigungen für schwerbehinderte Menschen), Übersicht von bekannten behinderten- und seniorengerechten Wohnungen, (Vorsorge-) Vollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung, Hilfe und Pflege, Leistungen der Pflegekassen usw.
Die Sprechstunden in den Stadtteilen finden an folgenden Terminen statt:
• Kamen-Methler: Dienstag, 05. September, und Dienstag, 07. November, von 10.30 bis 12.30 Uhr im Bürgerhaus Methler
• Kamen-Heeren-Werve: Donnerstag, 21. September, und Donnerstag, 16. November von 10.30 bis 12.30 Uhr im Stadtteilbüro (Mittelstraße 14)
• Kamen-Mitte: jeweils mittwochs am 16. August, 20. September, 18. Oktober, 15. November und 13. Dezember von 14.30 bis 16.30 Uhr im Freizeitzentrum Lüner Höhe.
Die Termine können auch auf der Homepage der Stadt Kamen unter dem Bereich Senioren heruntergeladen werden.
17.07.2023
Kamen. Auf der Dauerbaustelle an der Hammer Straße ergibt sich eine weitere Änderung. Ab dem 18. Juli und voraussichtlich für die Dauer einer Woche wird die Ab- und Zufahrtsmöglichkeit über die Danziger Straße auf die Hammer Straße voll gesperrt. Entsprechende Hinweisschilder werden schon in allen Zufahrtsstraßen der Siedlung aufgestellt.
14.07.2023
Kamen. Derzeit läuft der 1. faire Poetry-Contest an der Seseke mit gutem Erfolg. Damit noch viele weitere Werke dazukommen, haben sich die Organisatorinnen dazu entschlossen, den Einsendeschluss um einen zusätzlichen Monat, bis zum 15. August, zu verlängern. So können die restlichen Sommerferien noch für das Schreiben der eigenen Werke genutzt werden.
Unter
14.07.2023
Kreis Unna. Die kurzen Regenepisoden der letzten Tage ändern nichts an der Gesamtbilanz: Der Sommer 2023 ist zu trocken. Der Kreis Unna reagiert auf die zu geringen Niederschlagsmengen mit einer Beschränkung der Wasserentnahme aus Gewässern.
Im Normalfall ist die Entnahme von Wasser aus Fließgewässern, wie Flüssen, Bächen und Gräben auch im größeren Umfang – also mit fahrbaren Gefäßen, Pump- oder Saugvorrichtungen erlaubnisfrei möglich. Der ausbleibende Regen der letzten Wochen und die Prognosen für den Sommer insgesamt zwingen den Kreis Unna diese Praxis bis Ende Oktober zu untersagen. Eine entsprechende Verfügung wurde am heutigen Freitag im Amtsblatt des Kreises veröffentlicht und tritt am darauffolgenden Samstag, 15. Juli in Kraft.
Ausnahmen sind geregelt
Erlaubt bleibt das Schöpfen kleinerer Mengen, etwa in einer Gießkanne oder im Eimer. Auch das Tränken von Vieh bleibt weiterhin möglich. Wer über eine ausdrückliche Genehmigung des Kreises verfügt, für den gilt das Entnahmeverbot vorerst nicht. Ausschlaggebend sind in diesen Fällen die im jeweiligen Bescheid genannten Einschränkungen oder Verbote bei Niedrigwasser.
Bußgelder bei Verstößen
Den genauen Wortlaut der Allgemeinverfügung hat der Kreis Unna auf seiner Internetseite veröffentlicht. Verstöße gegen die Regelungen werden als Ordnungswidrigkeit gewertet und können ein Bußgeld bis zu 50.000 Euro nach sich ziehen. PK | PKU
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