Gastfreundliche Stadt

Gastfreundliche Stadt mit gewachsenen Strukturen

In die alte Hansestadt führen beste Verbindungen über Straße, Schiene und aus der Luft. Überzeugen Sie selbst von der kulturellen Vielfalt und westfälischer Gastlichkeit unserer Stadt. Die Fußgängerzone in der Innenstadt lädt Sie ein zum Bummeln und Einkaufen in kleinen Geschäften und Boutiquen ein.

Eine gemütliche Atmosphäre in Pubs, Bars, Cafés und Kneipen sowie Menschen mit Sinn für kulturelles Schaffen sorgen dafür, dass jeder das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden kann. Neben Bodenständigkeit, westfälischem Humor und Gastfreundschaft sind Toleranz und Weltoffenheit typische Merkmale Kamener Mentalität. Kundenfreundliche Geschäfte, vielfältige Veranstaltungen und ein breites kulturelles Angebot erwarten Einwohner und Gäste. 

Eine Stadt mit interessanter Geschichte

5000-2000 v. Chr. Erste Besiedlung innerhalb des Kamener Stadtgebietes
898 n. Chr.  Dorf Methler
1050 Grafschaft Mark
1346 Bestätigung der Stadtrechte
1470-1818 Nonnenkloster
Ende des 15. Jhd. Niedergang der Hanse
1847 Bau der Köln-Mindener Eisenbahn: wirtschaftlicher Aufschwung
1873 Teufe der Zeche „Monopol“
Bis 1910 Einwohnerzahl verdreifachte sich
1968 Kommunale Einheit mit Derne, Heeren, Methler, Wasserkurl, Westick und Rottum

Wer Kamens Geschichte bei einem Rundgang durch die Stadt hautnah erleben und erfahren möchte, sollte eine der Stadtführungen durch die Gästeführergilde der KIG e.V. buchen.

 

Sehenswürdigkeiten

Pauluskirche: Der erste romanische Kirchenbau entstand im 12. Jahrhundert. Der „Schiefe Turm“ dieser Kirche ist das Wahrzeichen der Stadt Kamen und wurde wahrscheinlich aus bautechnischen Gründen gegen die Hauptwindrichtung nach Westen geneigt.

Der Alte Markt: Er war ursprünglich Zentrum der mittelalterlichen Stadt Kamen, heute ist er Treffpunkt für die Kamener Bürger und Mittelpunkt unterschiedlichster Veranstaltungen in der Innenstadt.

Das Alte Rathaus, das die heutige Stadtbücherei beheimatet, ist ein blockartiger Putzbau mit halbgeschlossener Arkardenlaube und wurde bis zum Jahr 1976, als das neue Rathaus an der Bahnhofstraße errichtet wurde, als solches genutzt.

Am westlichen Eingang zur Straße Ostenmauer steht der Rest der alten Stadtmauer, die im 13. Jahrhundert aus grünem „Anröchter Sandstein“ errichtet wurde. Der Verlauf der Straße Ostenmauer entspricht noch recht genau der damaligen Stadtmauer.

Die Fünf-Bogen-Brücke über der Seseke ist eine der ältesten noch in Betrieb befindlichen und im Originalzustand erhaltenen Eisenbahnbrücken Deutschlands.

 

Kamen mitten drin

Imagefilm über den Kreis Unna: