
Die Stadt informiert die Medien regelmäßig über die Dinge, die in Kamen anstehen und passieren.
Die Stadt informiert die Medien regelmäßig über die Dinge, die in Kamen anstehen und passieren.
06.05.2021
Kamen. Die Lolli-Testung in den Grund- und Förderschulen bringt die Stadt Kamen in Fahrt: Auf Wunsch des Landes übernimmt die Stadt ab kommenden Montag den Transport der Proben. Zwei Fahrzeuge fahren hierzu täglich die sieben Kamener Grundschulstandorte sowie neun Schulen in Dortmund ab und bringen die Tests zu Laboren nach Düsseldorf und Leverkusen. Hierbei legen sie bei der Hinfahrt pro Tag 205 Kilometer zurück.
Zu Hintergrund: Die Schülerinnen und Schüler an den Grund- und Förderschulen werden ab dem 10. Mai mit einem „Lolli-Test“, einem einfachen Speicheltest, zwei Mal pro Woche in ihrer Lerngruppe auf das Corona-Virus getestet. Die Handhabung des Lolli-Tests ist nach Angaben des NRW-Schulministeriums einfach und kind- bzw. altersgerecht: Die Schülerinnen und Schüler lutschen 30 Sekunden lang auf einem Abstrichtupfer. Die Tupfer aller Kinder der Lerngruppe werden in einem Sammelgefäß zusammengeführt und als anonyme Sammelprobe (sog. „Pool“) noch am selben Tag in einem Labor nach der PCR-Methode ausgewertet. „Diese Methode sichert ein sehr verlässliches Testergebnis. Zudem kann eine mögliche Infektion bei einem Kind durch einen PCR-Test deutlich früher festgestellt werden als durch einen Schnelltest, sodass auch die Gefahr einer Ansteckung rechtzeitiger erkannt wird“, schildert das Schulministerium.
Um die Auswertung der Proben zu ermöglichen, steuern täglich zwei Fahrzeuge der Stadt Kamen auf zwei verschiedenen Routen 17 Schulen in Kamen und Dortmund an und transportieren diese nach Leverkusen und Düsseldorf. Die Routen wurden zuvor landesweit durch ein von der Landesregierung beauftragtes Beratungsunternehmen ausgearbeitet. „Für die Route verantwortlich ist immer der Träger der Schule, die zuerst angefahren wird“, sagt Markus Höper, Gruppenleiter Schule und Sport bei der Stadt Kamen. Der Aufwand für die Kommunen ist immens – weshalb es die Stadt Kamen begrüßen würde, wenn das Land regionale Lösungen zulassen und ermöglichen würde. Dem Wunsch des Landes auf Übernahme des Fahrdienstes kommt die Stadt dennoch nach: „Uns ist sehr daran gelegen, den Schülerinnen und Schülern einen sicheren Schulbesuch zu ermöglichen“, sagt Bürgermeisterin und Schuldezernentin Elke Kappen.
In Kamen startet die eine Route an der Südschule und führt weiter über Friedrich-Ebert-Schule, Südschule (Standort Heiliger Josef am Schwesterngang), Diesterwegschule und Astrid-Lindgren-Schule zu den Schulen in Dortmund, bevor es weiter zum Labor nach Leverkusen geht. Die zweite Route, für die die Stadt Kamen zuständig ist, führt von der Jahnschule in Methler über die Eichendorffschule weiter nach Dortmund und anschließend nach Düsseldorf. Eingesetzt werden Fahrzeuge und Mitarbeiter von der Stadt Kamen sowie des Fördervereins Jugendhilfe (FörJu).
06.05.2021
Kamen. Kamens Bürgermeisterin Elke Kappen (SPD) rückt in die Verbandsspitze des Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen (StGB NRW) auf: Das Präsidium des kommunalen Spitzenverbandes wählte die 57-jährige Kamenerin am vergangenen Dienstag zu eine seiner Vizepräsidenten. Neuer Präsident ist der Soester Bürgermeister Dr. Eckhard Ruthemeyer (CDU). Ruthemeyer folgt auf den ehemaligen Bergkamener Bürgermeister Roland Schäfer (SPD), der vom Präsidium zum Ehrenpräsidenten ernannt wurde.
Zum neuen 1. Vizepräsidenten wählte das Präsidium Prof. Dr. Christoph Landscheidt (SPD), Bürgermeister der Stadt Kamp-Lintfort. Zur 2. Vizepräsidentin wurde Alexandra Gauß (Grüne) ernannt. Darüber hinaus komplettieren fünf Vizepräsidenten die Verbandsspitze – unter ihnen Elke Kappen. Die Kamener Bürgermeisterin ist seit 2016 Mitglied im Ausschuss für Recht, Personal und Organisation des Städte- und Gemeindebundes NRW. Das Engagement für den Verband hat für sie einen großen Stellenwert: „Die Arbeit im Städte und Gemeindebund ermöglicht es mir, die Praxis in Kommunen und Verwaltungen und damit die Belange der Bürger und Bürgerinnen direkt in die Arbeits- und Entscheidungsprozesse auf Landesebene einzubringen“ – wie etwa bei der Frage nach der Übernahme der Elternbeiträge für Kinderbetreuung und Offenen Ganztag durch das Land Nordrhein-Westfalen.
Der Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen (StGB NRW) ist ein Zusammenschluss von 361 der 396 Kommunen im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Mitglieder im Städte- und Gemeindebund sind ausschließlich kreisangehörige Städte und Gemeinden. In den kreisangehörigen Städten und Gemeinden in NRW leben gut 9 Millionen Menschen - mehr als die Hälfte der Gesamtbevölkerung des Landes. Der Verband setzt sich dafür ein, dass die Anliegen der kleineren und mittleren Städte und Gemeinden bei der Gesetzgebung in NRW berücksichtigt werden. Dies betrifft alle Bereiche der Kommunalpolitik, zum Beispiel verfassungsrechtliche Fragen, Sozialpolitik, Wirtschafts- und Verkehrspolitik, Umweltpolitik, Finanzpolitik, Schul- und Kulturpolitik. Der Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen vertritt die Interessen und politischen Standpunkte der Städte und Gemeinden gegenüber der Landesregierung, dem Landtag Nordrhein-Westfalen und Verwaltungsbehörden sowie gegenüber den zahlreichen Interessengruppen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
05.05.2021
Kamen. Ärger und Unverständnis bei Nachbarn und Anwohnern hat eine Attacke auf einen Baum in Kamen ausgelöst. Unbekannte haben am vergangenen Montag vermutlich mit einer Axt eine Baumhasel in Höhe der Häuser In der Aue 9/11 stark geschädigt. Bei der Stadtverwaltung sorgen die Taten für Kopfschütteln – sind es doch die Bäume, die in der Sommerzeit durch Befeuchtung und Schattenwurf die Temperaturen in den Siedlungsbereichen senken und wie ein Filter mit ihrem Blattwerk die Luft reinigen. Außerdem bieten sie Tieren Lebensraum und wirken sich positiv auf das Stadtbild aus. Vorsätzliche oder mutwillige Attacken auf einen Baum sind daher auch kein Kavaliersdelikt.
Die Stadtverwaltung bereitet einen Strafantrag gegen Unbekannt vor. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich bei der Stadtverwaltung unter 02307 148-2970 zu melden.
04.05.2021
Kamen. Heeren-Werve digital neu entdecken: Zum diesjährigen Tag der Städtebauförderung veranstaltet das Stadtteilmanagement Heeren-Werve eine digitale Stadtteilrallye. Der Teilnahmezeitraum startet am 8. Mai und erstreckt sich über einen Monat. Die Rallye richtet sich hauptsächlich an Kinder und Jugendliche, es dürfen aber auch gerne die Eltern oder Großeltern mitmachen.
Die Rallye führt rund ums Dorf – und genau zu den Orten, wo sich in Heeren-Werve etwas tut. Konkret sind das diejenigen Orte, die mit Hilfe der Städtebauförderung aufgewertet wurden, wie die neue Ortsmitte. „Es werden aber auch die Projekte vorgestellt, wo in Kürze die Planungen zur Aufwertung starten, wie der Waldspielplatz am Heerener Holz, der sich zu einem Grünen Klassenzimmer entwickeln soll“, schildert Stadtteilmanager Jakob Hamborg.
An den Stationen locken vielseitige Aufgaben mit Spiel und Spaß. Die Teilnehmenden können dabei auch aktiv bei der Gestaltung der neuen Projekte mitwirken und Wünsche und Anregungen abgeben, wie sie sich diese Orte persönlich vorstellen. Die Stadtteilrallye ist eine große Erkundungstour, mit der sich das Dorf neu entdecken lässt. Am Ende der Rallye werden die Teilnehmenden mit einer süßen Überraschung belohnt (Gutschein für zwei Kugeln Eis).
Die Stadtteilrallye läuft über die App „Actionbound“, die kostenlos aus den App-Stores heruntergeladen werden kann. Die Bürgermeisterin Elke Kappen hat dies bereits persönlich ausgetestet und ist von dem Angebot überzeugt. Der Link für die Stadtteilrallye lautet www.actionbound.com/bound/heeren-werve Bitte beachten: Der Link wird erst ab Samstag freigeschaltet.
04.05.2021
Kamen. Am Samstag, 8. Mai, findet in der Kamener Stadthalle der Zweitimpftermin statt, an dem alle am 3. April erstgeimpften Kamenerinnen und Kamener ihre zweite Impfdosis erhalten. Auch die Zweitimpfung wird wieder durch ein mobiles Impf-Team der Kassenärztlichen Vereinigung an gleicher Stelle und im bewährten Organisationsverfahren durchgeführt.
Der Termin der Zweitimpfung war den Impflingen auch beim ersten Termin schon mitgegeben worden aber die Stadt Kamen möchte auf diesem Weg noch einmal daran erinnern und gibt bekannt, dass am 8. Mai wieder zur gleichen Uhrzeit in der Stadthalle geimpft wird wie beim ersten Durchlauf. Zum Termin selber sind der Personalausweis, die ausgestellte Impfbescheinigung und (soweit vorhanden) der Impfpass mitzubringen.
Ergänzend konnte kurzfristig organisiert werden, dass bei dem Termin auch die Lehrerinnen und Lehrer von Real-, Haupt- und Gesamtschulen ihre erste Impfung erhalten können. Informationen erhalten diese bei ihren Schulleitungen.
Die Stadt Kamen weist ausdrücklich darauf hin, dass es für diesen Tag keine Möglichkeit für Bürgerinnen und Bürger gibt, sich für eine neue Erst-Impfung zu „bewerben“.
03.05.2021
Kamen. Wegen eines drohenden Unwetters muss der Wochenmarkt am Dienstag, 4. Mai, in der Kamener Innenstadt leider ausfallen. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) ist am Dienstag in der Zeit von 4 bis 21 Uhr mit Sturmböen von 75 bis 85 km/h aus südwestlicher Richtung zu rechnen, in Schauernähe sogar mit schweren Sturmböen von bis zu 100 km/h. Die Stadt Kamen hat sich deshalb aus Sicherheitsgründen in Absprache mit der Feuerwehr zur Absage entschlossen. Die Markthändler wurden über die Entscheidung von den Marktmeistern informiert. Der nächste Wochenmarkt findet wieder wie geplant am kommenden Freitag statt.
03.05.2021
Kamen. Trotz Corona sind die Partnerstädte der Stadt Kamen ständig miteinander in Kontakt. Denn Klimaschutz ist weltweit ein aktuelles Thema – auch in den Partnerstädten engagiert man sich dafür. Eilat ist beispielsweise die erste Stadt in Israel, die die Verwendung von Plastikgeschirr am Strand verboten hat. In Zusammenarbeit mit den Partnerstädten haben nun die Städtepartnerschaftsbeauftragte, der städtische Klimamanager und die Umweltberatung der Verbraucherzentrale Kamen ein Projekt mit dem Titel „Gemeinsam für ein gutes Klima“ entwickelt.
Entstanden ist ein Klimaquiz in verschiedenen Sprachen, mit dem Bürgerinnen und Bürger ihr Wissen zum Thema Klimaschutz testen können. Mit etwas Glück können die Teilnehmenden Preise wie umweltfreundliche Trinkflaschen oder Brotdosen gewinnen. In kleinen Fotostorys erhalten die Verbraucher Informationen zu Klimaschutztipps im Alltag. Es gibt ein Rezept für eine Klimaschutzsuppe, Tipps zum Upcycling von Tetrapacks, Hinweise zu verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten von Kaffeesatz sowie zur eigenen Herstellung einer Deocreme.
Das Quiz, die Fotostorys und weitere interessante Links zum Thema Klimaschutz finden Sie auf der Homepage der Stadt Kamen unter der Adresse www.stadt-kamen.de/leben-und-mehr/aktuelles/aktuelle-themen/2891-europa-bei-uns-zu-hause zu finden. Das Projekt wird im Rahmen des Landeswettbewerbs des Europaministers des Landes NRW, „Europa bei uns zuhause“ gefördert.
03.05.2021
Kamen. Rund 20 Städte in der Metropolregion beteiligen sich mit rund 45 Aktionen an der Europawoche, die vom 3. bis zum 9. Mai stattfindet – darunter auch die Stadt Kamen. Hier steht die offene Kinder- und Jugendarbeit im Fokus. Die Ausrichtung hat Tradition und genießt hohe Anerkennung: Das Engagement des städtischen Jugendteams für Europa wurde zuletzt vom nordrhein-westfälischen Ministerium für Europaangelegenheiten ausgezeichnet.
Im Freizeitzentrum Kamen-Mitte, im Johannes Buxtorf-Haus in Südkamen, im Jugendheim Heeren-Werve sowie im Bürgerhaus Methler finden jeweils Workshops für Kinder und Jugendliche in den Bereichen Umweltschutz, Kunst und Digitales statt. Durchgeführt werden diese situationsangepasst im Außenbereich und teilweise auch außerhalb der Europawoche. Zusätzlich hat das Bürgerhaus-Team aus Methler kleine Beschäftigungs-Tüten mit Landkarten, Ausmalflaggen, Quiz und vielem mehr gepackt, die bei einer Spielplatz-Tour verteilt werden.
Der Regionalverband Ruhr (RVR) und die beteiligten Städte haben unterschiedlichste coronakonforme Beiträge geplant - von Onlineformaten für Jugendliche über Stadtspaziergänge und Pflanzungen bis hin zu Videowettbewerben. Eine ruhrgebietsweite Aktion ist der Ideen-Marathon #CreateYourope des RVR: Jugendliche aus der Metropole Ruhr und aus europäischen Städten entwickeln gemeinsam innovative Lösungen für Herausforderungen rund um die Themen Nachhaltigkeit und Klimawandel. Mit dabei sind unter anderem junge Menschen aus der polnischen Partnerregion des RVR, dem oberschlesischen Metropolenverbund Górnośląsko-Zagłębiowska Metropolia.
Ebenfalls regional engagiert ist die Bürgerinnen- und Bürgerinitiative "Pulse of Europe Ruhr", die in 19 Ruhrgebietsstädten sowie in 55 Partnerstädten Flagge zeigt. So weht aktuell bis zum 9. Mai vor dem Rathaus der Stadt Kamen die „European Rainbow Flag“. Die Fahne steht für Frieden, Freiheit und Zusammenhalt in Europa, und speziell auch für die Gleichstellung von Lesben, Schwulen, Bi-, Trans- und Intersexuellen (LGBTI). Auch in Kamens brandenburgischer Partnerstadt Beeskow wurde die Flagge gehisst. Beide Städte sind mit Fotos auf einem Plakat vertreten, mit dem die Organisatoren für die Aktion werben.
Der Regionalverband Ruhr macht das Engagement der Kommunen und Kreise in der Europawoche durch die Vorstellung aller kommunalen und regionalen Aktionen sichtbar. Geplant sind außerdem eine Foto-Reportage sowie eine Kreativ-Reportage ausgewählter Aktionen, die im Anschluss auf dem RVR-Europaportal unter undefined präsentiert werden.
30.04.2021
Kamen. Die Vermarktung der städtischen Grundstücke in der sogenannten Klimaschutzsiedlung in Kamen-Methler geht einen weiteren Schritt voran: Mit einer Dringlichkeitsentscheidung verabschiedete jetzt die Stadt Kamen die Vergabekriterien für die Grundstücke. Diese Regeln für die Vergabe sind jetzt im Amtsblatt Kamener Bekanntmachungen veröffentlicht.
Wie die Beigeordnete Ingelore Peppmeier mitteilt, wurden vorab alle Fraktionen kontaktiert und um ihre Einschätzung gebeten. „Wesentliche Bedenken wurden nicht erhoben, so dass die Vergabe der Grundstücke in der Klimaschutzsiedlung mit einmütiger Zustimmung des Rates nun weiter vorangetrieben werden und im Sommer umgesetzt werden kann“, schildert Peppmeier.
Konkret bietet die Stadt Kamen Privatpersonen im Bebauungsplangebiet Nr. 36 Ka-Me – Wohnbebauung südlich Methler Dorf 21 Wohnungsbaugrundstücke zur Eigennutzung zum Kauf an. Der Verkaufspreis für die Wohnbaugrundstücke der Ein- und Zweifamilienhäuser liegt bei 285 Euro pro Quadratmeter, einschließlich der Erschließungskosten von 46,03 Euro/Quadratmeter, dem Kanalanschlussbeitrag von 5,12 Euro/Quadratmeter, der Kosten für die ökologischen Ausgleichmaßnahmen von 2,86 Euro/Quadratmeter, den entstandenen Vermessungskosten von 5,16 Euro/Quadratmeter und den Kosten, für die in der Klimaschutzsiedlung verpflichtende Beratung der Bauherren durch ein Fachbüro in Höhe von 5,68 Euro/Quadratmeter. Über die vom Käufer zu zahlenden Erschließungsbeiträge nach §§ 127 ff BauGB und die Kanalanschlussbeiträge nach § 8 KAG werden besondere Ablösungsvereinbarungen geschlossen. Die Vergabe der Grundstücke erfolgt über festgelegte Vergabekriterien, deren Schwerpunkt im sozialen Bereich ist.
Interessenten, die sich noch nicht beworben haben, können sich schriftlich oder per E-Mail bei der Stadt Kamen melden: Stadt Kamen, Rathausplatz 1, 59174 Kamen,
Die Bewerbungsfrist endet am 25. Mai 2021.
Anschließend werden die Vergabekriterien bei allen neuen Bewerberinnen und Bewerber mittels eines Fragebogen abgefragt. Nach Auswertung der Punktzahlen erfolgt die Vergabe der Grundstücke. Weitere Informationen sind bei Christoph Watolla telefonisch unter 02307 148-1300 bzw. per Mail an
30.04.2021
Kamen. „Solidarität ist Zukunft“ lautet das Motto der DGB-Gewerkschaften zum diesjährigen Tag der Arbeit. Für Kamens Bürgermeisterin Elke Kappen ist dieses Motto aktueller denn je: „Die Corona-Pandemie führt uns vor Augen, wie sehr wir aufeinander angewiesen sind.“ Umso wichtiger sei es, füreinander einzutreten.
Der 1. Mai ist für die Gewerkschaften als Protest- und Gedenktag ein festes Datum, an dem sie auf die Straße gehen, gemeinsam fordern, erinnern und feiern. Dies geht in diesem wie im bereits im vergangenen Jahr aufgrund der Corona-Pandemie nicht. Eine weitere wichtige Funktion besteht zudem darin, den Gedanken der Solidarität in die Öffentlichkeit zu tragen und sich der starken inneren Verbundenheit untereinander zu versichern. „Die Nähe, mit der wir uns unsere Solidarität versichern konnten, müssen wir heute anders zeigen“, sagt Kappen.
Die Bürgermeisterin ist überzeugt davon, dass den Gewerkschaften in diesen Zeiten eine besondere Bedeutung zukommt, wie sie sie lange nicht mehr gehabt haben. „Plötzlich kommen Berufsgruppen in den Blick, die angesichts dieser Krise für uns alle, unser Land, unsere Städte systemrelevant sind“ – und plötzlich rücken auch deren Entlohnung und Rechte in den Mittelpunkt. Pflegekräfte, die sich in Altenheimen, Krankenhäusern und ambulanten Pflegediensten um die Alten und Schwachen kümmern; Menschen, die im Einzelhandel unsere Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs sicherstellen; LKW-Fahrer und Fahrer von Paketdienstleistern, die Waren von einem Ort zum anderen transportieren; Mitarbeitende von Feuerwehr, Rettungsdiensten, Polizei und Ordnungsdiensten – all sie sorgen dafür, dass der Alltag weitergeht. „Und all sie gehören zu den Berufsgruppen, die zurecht um eine leistungsgerechte Bezahlung kämpfen“, verdeutlicht Kappen. Starke Gewerkschaften seien in der Lage, den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in dieser Phase eine starke Stimme zu geben. „Gewerkschaftliche Errungenschaften wie zum Beispiel das Kurzarbeitergeld vermeiden Arbeitslosigkeit und helfen den Menschen durch die Pandemie.“
Die Bürgermeisterin fordert zudem Solidarität mit denen, die sich aufgrund der Pandemie einschränken müssen und in Ungewissheit leben. Neben den Sorgen um die Gesundheit plagen viele Menschen Ängste um ihre wirtschaftliche Existenz. Wie geht es weiter? Behalte ich meinen Arbeitsplatz? Überlebt mein Unternehmen? „Die Sorgen sind existenziell“, weiß Kappen aus vielen Gesprächen. Es sei an der Zeit, prekäre Beschäftigungsverhältnisse, die wie beispielsweise in der Fleischindustrie seit langem bekannt sind, endlich anzugehen. „Menschen mit Coronasymptomen haben Angst zum Arzt zu gehen, weil sie die Quarantäne fürchten.“ Solidarität bedeutet für die Bürgermeisterin darüber hinaus, die Regelungen im Umgang mit der Corona-Pandemie zu befolgen, Abstand zu wahren und die Kontakte zu beschränken: „Je mehr wir uns an die Regeln halten, desto schneller wird es möglich sein, zur Normalität zurückzukehen.“
30.04.2021
Kamen. Die aktuell geltende Corona-Notbremse der Bundesregierung zur Eindämmung der Pandemie hat auch aktuelle Auswirkungen auf den Kamener Wochenmarkt.
Ab kommenden Dienstag, den 4. Mai, werden wieder nur noch Lebensmittel-Händler ihre Marktstände aufbauen, da sie zur Deckung des täglichen Grundbedarfs der Bürgerinnen und Bürger unerlässlich sind.
Zur Einordnung des Sachverhalts und um den Wochenmarkt auch weiterhin attraktiv gestalten zu können, hatte die Stadt Kamen noch eine Klärung und rechtliche Prüfung durch das zuständige Landesministerium eingeholt. Leider wurde die enge Auslegung der geltenden Vorschriften von dort bestätigt.
28.04.2021
Kamen. Eine saubere Bilanz: Bisher haben sich bereits 80 Kamenerinnen und Kamener zu privaten Müllsammlungen im Stadtgebiet aufgemacht. Mit sichtbarem Erfolg: Die „Gelben Männer“ vom Team Sauberes Kamen der GWA – Gesellschaft für
Wertstoff- und Abfallwirtschaft Kreis Unna registrieren in den Gebieten eine deutlich verbesserte Sauberkeit. Auch einige wilde Müllkippen wurden gemeldet und von den Kollegen der GWA beseitigt.
Bekanntlich konnten die städtisch organisierten Müllsammelaktionen im März in Kamen-Mitte und in den Ortsteilen nicht stattfinden. Stattdessen können Privatpersonen oder kleine Gruppen unter Einhaltung der jeweils geltenden Coronavorschriften selbst die Initiative ergreifen. Insgesamt zählte die GWA bislang 18 Müllsammelaktionen von Einzelpersonen, Familien oder Kleingruppen. Hierbei wurden mehr als 100 Säcke Abfall gesammelt – zuzüglich mehrerer Autoreifen und diverser größerer Gegenstände.
Für einige Bürgerinnen und Bürger gehört das Müllsammeln auf der täglichen Gassi-Runde oder bei einer privaten Fahrradtour schon zur täglichen Routine. Sie freuen sich über das von der GWA Abfallberatung in Zusammenarbeit mit der Stadt Kamen kostenlos zur Verfügung gestellte Sammelmaterial und die Entsorgungsmöglichkeit.
Speziell für private Sammlungen wurden orangene Mülltüten angeschafft, die ohne Verwechslungsgefahr bei den Wertstoffhöfen kostenlos entsorgt werden können. Familien, die die Aktion bereits wiederholt durchgeführt haben, weil es ihnen – und insbesondere den Kindern – Spaß gemacht hat, etwas Gutes für die Umwelt zu tun, sind mit Freude bei der Sache. Einige Sammler berichten zudem von interessanten Gesprächen mit Passanten. Einige konnten zum Nachahmen motiviert worden.
Das Bürgerhaus Methler und das Jugendheim in Heeren unterstützen die Aktion aktiv. An beiden Stellen können Bürgerinnen und Bürger aus Heeren-Werve oder Methler nach kurzer Rücksprache mit der Abfallberaterin Dorothee Weber Greifer, Tüten, Handschuhe und Westen ausleihen und zurückgeben. Das eingesammelte Material kann ebenfalls dort gelagert werden, die Kollegen vom Team Sauberes kamen holen es dann dort ab. Bürgern aus der Stadtmitte stellt Dorothee Weber das Material zusammen und dann kontaktlos vor die Haustür. Nach der Sammelaktion gibt es eine Rückmeldung, und die GWA holt den Müll dann ab.
Sobald es die Coronapandemie erlaubt planen die Stadt und die GWA-Abfallberatung, weitere Aktionen rund um ein „Sauberes Kamen“.
Dann hoffentlich auch wieder für große Gruppen.
Wer privat zum Sammler werden möchte, kann sich bei der GWA Abfallberatung, Dorothee Weber, telefonisch unter 02303-284-153 oder per Email an
27.04.2021
Kamen. Ab in die Natur: Ab Mittwoch, 28. April 2021, finden Interessierte unter den Arkaden der Stadtbücherei passend zum Wetter ein buntes Informationsangebot rund um das Thema Fahrrad und Garten. So sind unter anderem Fahrradkarten wie auch Ausflugstipps in der Region erhältlich. Auch zum Thema Garten gibt’s im Rahmen der Aktion viele interessante Ratgeber – zum Beispiel darüber, wie man gemeinsam mit Kindern ökologische Themen spielerisch angehen kann. Die ersten Besucher dürfen sich zudem über ein paar Pflänzchen für den eigenen Garten freuen. Die Mitnahme ist kostenlos.
In dem Zusammenhang lädt die Stadt Kamen alle Bürgerinnen und Bürger herzlich dazu ein, eine Beetpatenschaft zu übernehmen. Wer sich um ein Pflanzbeet in seiner Nachbarschaft kümmern möchte, wird von der Stadt Kamen dabei sehr gern unterstützt. Interessierte erhalten bei einer Neubepflanzung einmalig 10 Euro pro Quadratmeter Fläche sowie eine persönliche Beratung mit Pflanzempfehlungen vor Ort. Termine können hierzu unter
26.04.2021
Kamen. Bereits zum zweiten Mal musste in Kamen den Opfern der Katastrophe von Tschernobyl unter Corona-Bedingungen gedacht werden.
Aus diesem Grund versammelte sich ein kleiner ausgewählter Kreis der AWO-Aktiven im Rahmen einer Gedenkfeier vor dem Rathaus, wo sie ein Licht gegen das Vergessen entzündeten und schon den ganzen Tag die Flaggen der Ukraine, der AWO und der Stadt Kamen zur Erinnerung wehten.
Vor 35 Jahren, am 26.04.1986 explodierte der Reaktor 4 des Kernkraftwerks in Tschernobyl und sorgte für die bis dahin größte nukleare Katastrophe weltweit. Bürgermeisterin Elke Kappen, Pfarrer Meinolf Wacker und Pastor Uli Poth gedachten in ihren Ansprachen den Opfern und den Folgen für unser aller Leben bis heute.
Corona-bedingt musste leider auch in diesem Jahr die traditionelle Kindernothilfe-Aktion, bei der Menschen aus der belasteten Region durch die AWO zur Erholung nach Kamen geholt werden, erneut abgesagt werden.
„Ich bedauere sehr, dass auch in diesem Jahr die betroffenen Familien erneut nicht zur Erholung nach Kamen konnten, aber der Schutz der Gesundheit geht immer noch vor. Insbesondere unter dem Aspekt, dass gerade diese Gruppe durch ihre Vorerkrankungen besonders vor dem Corona-Virus geschützt werden muss und die internationalen Reisebeschränkungen einen Besuch auch nicht zulassen.“ so Bürgermeisterin Elke Kappen.
26.04.2021
Kamen. Die ursprünglich für Anfang des Monats angekündigte Baustelle in der Lütgen Heide kommt jetzt. Ab dem 28. April und voraussichtlich bis zum 15. Juni wird nun die Baustelle eingerichtet, die ffür die bereits angekündigten Einschränkungen sorgen wird.
Der Verkehr wird in einer Einbahnstraßenregelung nur von der Südkamener Straße in die Fahrtrichtung Siegeroth rollen können.
Neben der teilweisen Sperrung der Fahrbahn werden dort auch zum Teil Gehwegabschnitte gesperrt, so dass der Fußgängerweg mit Hilfe von Behelfsbrücken weitergeführt wird.
Zwischen dem Mündungsbereich der Feuerbachstraße bis in Höhe der Hausnummer 30 in der Lütge Heide wird abschnittsweise und in offener Schachtung eine neue Wasserrohrleitung verlegt.
Im betroffenen Straßenabschnitt werden zudem Halteverbotszonen eingerichtet und die Anwohner durch den verantwortlichen Bauleiter vorab über mögliche Einschränkungen wie Grundstückszufahrt oder Beeinträchtigungen der Müllabfuhr informiert.
26.04.2021
Kamen. Wegen dem laufenden Lockdown und der weiterhin bestehenden Kontaktbeschränkungen müssen auch die Termine zur Seniorenberatung der Stadt Kamen in den Ortsteilen von Kamen im Monat Mai 2021 leider abgesagt werden.
Im Einzelnen sind dies folgende Termine:
Kamen-Methler (im Bürgerhaus) am Dienstag,
04. Mai 2021 (von 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr) und in Kamen-Mitte (im Freizeitzentrum) am Mittwoch,
19. Mai 2021 (von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr).
Die Seniorensprechstunde im Stadtteilbüro in Heeren fällt auf dem Feiertag am 13. Mai 2021 (Christi Himmelfahrt) und fällt somit ebenfalls aus.
Selbstverständlich können sich alle ratsuchenden Seniorinnen und Senioren telefonisch an die Seniorenberatung der Stadt Kamen unter der Telefonnummer 148 1403 während der Servicezeiten der Stadt Kamen wenden.
25.04.2021
Kamen. Familien in Kamen müssen vorerst keine Kita- und OGS-Beiträge zahlen: Bürgermeisterin und Jugenddezernentin Elke Kappen hat im Vorgriff auf eine landesweite Regelung den Einzug der Beiträge vorerst gestoppt. Der Städte- und Gemeindebund NRW mahnt im Schulterschluss mit den Kommunen vom Land bereits seit Wochen eine Lösung des Problems an.
Bürgermeisterin Kappen begründet den Schritt mit der prekären Situation, in der sich viele Familien aktuell durch den aufgrund der Corona-Pandemie eingeschränkten Betrieb von Kindertagesstätten und der Offenen Ganztagsschule befinden. „Hier sollen die Familien nicht noch zusätzlich durch Beitragszahlungen belastet werden“, sagt die Bürgermeisterin – insbesondere dann, wenn eine Regelung durch das Land in Aussicht stünde. Der Städte und Gemeindebund hatte dies angekündigt.
23.04.2021
Kamen. Bürgermeisterin Elke Kappen freut sich über das Vorhaben der EnBW, im Kamen-Karree einen Schnelladepark für Elektrofahrzeuge mit 52 Ladepunkten zu errichten: „Die Anlage ist ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz und zur Förderung der Elektromobilität“, sagt die Bürgermeisterin. Vor Ort hat sie sich jetzt von Vertretern des Unternehmens über das Projekt informieren lassen.
EnBW plant im Kamen-Karree einen Schnellladepark mit 52 Ladepunkten. Mit 52 Schnellladepunkten wird der Standort nach Unternehmensangaben der größte öffentliche
Schnellladepark europaweit. Die flüssigkeitsgekühlten HPC-Ladepunkte (High Power Charger) verfügen über eine Leistung von bis zu 300 Kilowatt (kW). E-Autofahrer*innen können dort je nach Fahrzeugkonfiguration in nur fünf Minuten Strom für 100 Kilometer Reichweite laden. Wie an allen EnBW-Ladepunkten fließt auch hier 100 Prozent Ökostrom. Den Netzanschluss realisieren die Gemeinschaftsstadtwerke Kamen-Bönen-Bergkamen (GSW).
Bürgermeisterin Kappen betont die Bedeutung des Projektes nicht nur für den Fernverkehr, sondern auch für die Nutzerinnen und Nutzer von Elektrofahrzeugen in Kamen und im Kreis Unna. Ein weiteres Plus aus Sicht der Bürgermeisterin: Für die Station muss keine zusätzliche Grünfläche erschlossen werden – der Ladepark liegt auf einem noch freien Grundstück im südlichen Kamen-Karree. Da er noch im Herbst in Betrieb gehen soll, hat das Projekt kurzfristig an Dynamik zugenommen.
Die Ladesäulen im neuen Park sind überdacht und beleuchtet. Eine Photovoltaik-Anlage versorgt den Standort mit einer Leistung von bis zu 120 Kilowatt mit Strom und speist überschüssige Energie in das örtliche Netz ein. Zudem gibt es vor Ort eine Toilette.
Die Stadt Kamen bearbeitet aktuell den Bauantrag des Unternehmens. Die Fachausschüsse und den Rat der Stadt Kamen hat sie über das Vorhaben schriftlich informiert.
23.04.2021
Kamen. Menschen muslimischen Glaubens auf der gesamten Welt feiern in diesen Wochen den Fastenmonat Ramadan. Gemeinsame Gebete, das Zusammenkommen in der Gemeinschaft und das gemeinsame Essen nach Sonnenuntergang sind wichtige Elemente beim Fasten – doch durch die Corona-Pandemie nur sehr eingeschränkt oder gar überhaupt nicht möglich. Bürgermeisterin Elke Kappen bedankt sich jetzt in einer Videobotschaft bei den Gläubigen, die die strengen Regeln einhalten und dazu beitragen, das Virus zu verdrängen.
Gemeinsam mit Mehmet Akca, Pressesprecher der Ditib Kamen, und Ahmet Dinc, Vorsitzender Islamische Union in Kamen e.V. bittet die Bürgermeisterin die Gläubigen um Verständnis für die Maßnahmen – und zeigt dafür großen Respekt: „Die Corona-Krise trifft uns alle, aber in besonderer Weise auch die Religionsgemeinschaften und Kirchen“ – wie Christen an Ostern, Juden an Pessach und Muslime im Ramadan. Es sei ein wichtiger Teil, der Religionsausübung, den Glauben in Gemeinschaft zu leben. „Der Glaube lebt von Nähe, von Begegnung und Ritualen“, so Kappen. Durch viele Gespräche wisse sie, was es für Muslime bedeute, insbesondere im Fastenmonat auf soziale Kontakte zu verzichten. „Die Einschränkungen sind jedoch notwendig, um die Ausbreitung der Pandemie in den Griff zu bekommen.“
Die Videoansprache ist auf der Internetseite der Stadt Kamen unter www.stadt-kamen.de sowie in den sozialen Medien zu sehen. Die von der Bürgermeisterin in deutscher Sprache gehaltene Ansprache wird von Akca und Dinc ins Türkische übersetzt. Eine Übersetzung in die arabische Sprache ist in Textform auf der Internetseite der Stadt Kamen hinterlegt.
23.04.2021
Kamen. In Heeren wird der grüne Weg wegen Anschlussarbeiten an den Versorgungsleitungen eines Hauses für den Durchgangsverkehr voll gesperrt.
Die von den Versorgern angekündigte Baustelle in Höhe der Hausnummern 19 und 23 soll am 29. April eigerichtet werden und ca. 2 Wochen andauern.
Im Zeitraum der Sperrung kann der Grüne Weg von beiden Seiten jeweils bis zum Baustellenbereich befahren werden, eine Durchfahrt ist allerdings dann nicht möglich. Der Fußgängerverkehr wird seitlich mit einer Restbreite von mind. 1,00 m aufrecht erhalten.
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