Radschnellweg Ruhr - RS 1
Radschnellweg statt Ruhrschleichweg
Staufrei, schnell, sicher und komfortabel soll der rund 100 Kilometer lange Radschnellweg Ruhr (RS 1) die Städte Duisburg, Mülheim an der Ruhr, Essen, Gelsenkirchen, Bochum, Dortmund, Hamm und den Kreis Unna miteinander verbinden. Das Projekt ist machbar, so lautet das Ergebnis einer Konzeptstudie, die Anfang März 2012 in den Gremien des Regionalverbandes Ruhr (RVR) diskutiert wurde. Die vollständige Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2015 finden Sie auf der Internetseite von Straßen.NRW.
Mit dem Rad schnell von Stadt zu Stadt
Die zentrale Ost-West-Verbindung im regionalen Radwegenetz der Metropole Ruhr soll Berufspendlerinnen und Berufspendlern das Umsteigen vom Auto auf das Rad erleichtern. Entstehen soll ein fünf Meter breiter, asphaltierter Radweg zwischen Duisburg und Hamm, der parallel zur A 40/B1 verläuft. Damit der Verkehr auf dem RS 1 reibungslos dahinfließt, soll die Strecke möglichst gradlinig, kreuzungsfrei und abends beleuchtet sein sowie zwei Fahrtrichtungen ausweisen. Querungen, Zubringer und Ampelschaltungen sollten fahrradfreundlich gestaltet und geschaltet sein.
Weitere Informationen unter: https://www.strassen.nrw.de/de/rs1-radschnellweg-ruhr.html