Energieberatung

Energieberatung

Die gesamte Stadt Kamen soll bis 2040 treibhausgasneutral werden. Dafür braucht es nicht nur Anstrengungen der Akteure in der Stadtverwaltung und in öffentlichen Einrichtungen sondern auch in jedem einzelnen Privathaushalt und in Unternehmen.

Ein wichtiges Handlungsfeld ist Energie. Es gibt vielfältige Gründe Energie effizient einzusetzen: hohe Energiekosten, begrenzte Ressourcen, Umweltschutz. Spätestens mit der nächsten Heizkosten- oder Stromrechnung wird sichtbar, wie viel Energie genutzt wurde und welche Kosten dadurch entstehen. Dabei bedarf es keinesfalls immer hoher Investitionen.

Energieberatung der Verbraucherzentrale.NRW

Energieberatung der Verbraucherzentrale.NRW

Die Energieberatung der Verbraucherzentrale.NRW hilft Bürgerinnen und Bürgern Schritt für Schritt bei der effizienten Energienutzung weiter: vom Verstehen und Prüfen der Abrechnungen bis hin zu individuellen Lösungen für die eigene Energienutzung. Dabei geht es darum den Energiebedarf zu senken und den Verbrauch fossiler Ressourcen durch den Einsatz regenerativer Energien, wie Sonne und Wind, zu ersetzen und dabei den Wohnkomfort mindestens beizubehalten. In der Verbraucherzentrale.NRW-Beratungsstelle Kamen (Kirchstr. 7, Tel.: 02307 43801-01) können Sie sich kostenlos beraten lassen (nur nach Termin, jeden zweiten Dienstag).

Kostenloser Stromspar-Check - für Haushalte mit geringem Einkommen!

Kostenloser Stromspar-Check - für Haushalte mit geringem Einkommen!

Der bundesweite Stromspar-Check ist eine kostenlose Energiespar-Beratung für Menschen mit geringem Einkommen. Senken Sie mit uns ganz einfach Ihre Strom-, Wasser- und Heizkosten – um bis zu 300 € im Jahr.

Der Stromspar-Check ist ein gemeinsames Angebot des Deutschen Caritasverbandes e.V. und des Bundesverbandes der Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschlands (eaD) e.V. Die Stromspar-Helfer*innen sind ehemals langzeitarbeitslose Menschen, die speziell für diese Beratungstätigkeit qualifiziert werden und die Lebenssituation der teilnehmenden Haushalte aus eigener Erfahrung kennen. Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz gefördert.