Städtepartnerschaften

Portrait Beeskow

Kirche vom Spreekahn aus gesehen

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Etwa 100 km südöstlich vom Zentrum Berlins liegt die brandenburgische Kreisstadt Beeskow mit 8.600 Einwohnern und 7 Ortsteilen im Landkreis Oder-Spree.

Beeskow entstand im 13. Jahrhundert am Spreeübergang der alten Straße von Lebus nach Luckau. Die im 14./15. Jahrhundert erbaute Stadtmauer wurde teilweise restauriert, ihr makantester Punkt ist das Wahrzeichen der Stadt, der Luckauer Torturm.

In Beeskow ist man nie weit vom Wasser entfernt (Scharmützelsee-Kette, Schlaubetal, Flußlauf der Spree). Die Landschaft um die Stadt ist geprägt von märkischen Kiefernwäldern und zahlreichen Landschaftsschutzgebieten. Die holzberarbeitende Industrie ist ein bedeutender Standortfaktor.

Erste Kontakte zwischen den Stadtverwaltungen Kamen und Beeskow datieren auf das Jahr 1988. Beeskow war schon zu DDR-Zeiten eng mit der polnische Stadt Sulecin verbunden.

Die Städtepartnerschaft wurde am 4. März 1990 noch zu DDR-Zeiten gegründet. Seit dem 03. Mai 2002 bilden Kamen, Beeskow und Sulecin ein Partnerschaftsdreieck.

Anreise: Die Entfernung von Kamen nach Beeskow beträgt 530 km. Die Autofahrt führt über die BAB 2, dann über die BAB 12 bis zur Ausfahrt Fürstenwalde-Ost. Mit der Bahn ist Beeskow mit einem Umstieg in Berlin erreichbar. Nächster Regionalflughafen ist Fürstenwalde/Spree in etwa 30 km Entfernung.

Sehenswert: die historische Altstadt mit mittelalterlicher Stadtmauer und zahlreichen Türmen, die Burg Beeskow mit dem Musikmuseum, die Kirche St. Marien, der Spreepark mit Flussbadeanstalt, das Schäfereimuseum

Aktivitäten: historische Stadtführungen mit dem Nachtwächter, Wassersport, Bootsfahrten, Fahrradtouren, Wandern, Geocaching,Reiten, Kegeln, Bowling, Klettern, Ausflüge in den Spreewald

Übernachtung: Hotels, Pensionen, Privatunterkünfte, Campingplatz und Stellplätze für Reisemobile

offizielle Seite der Stadt Beeskow