Stadt Kamen - Pressemitteilungen

In allen Stadtteilen: Kamen gedenkt der Opfer von Krieg und Gewalt

11.11.2024

In allen Stadtteilen: Kamen gedenkt der Opfer von Krieg und Gewalt

Kamen. In allen Kamener Stadtteilen werden am Wochenende des Volkstrauertages wieder Gedenkstunden, Gottesdienste und Feierlichkeiten mit Kranzniederlegungen veranstaltet.

Bereits am Samstag, 16. November, wird um 18 Uhr am Gedenkstein neben dem Feuerwehrhaus Westick eine Feierstunde stattfinden. Veranstalter ist der Schul- und Heimatverein Westick.

Am Sonntag, 17. November, um 10.30 Uhr beginnt die Gedenkstunde am Denkmal Wasserkurl. Die Ansprache wird Pfarrer Jochen Voigt halten.

Um 11.00 Uhr erfolgt am Ehrenmal auf dem Lutherplatz vor der Margaretenkirche in Methler die Kranzniederlegung. Die Vereine treffen sich um kurz vorher an der ehemaligen Verwaltungsnebenstelle zum gemeinsamen Gang auf den Lutherplatz. Auch hier wird die Ansprache von Pfarrer Jochen Voigt gehalten.

Die Gedenkstunde im Stadtteil Heeren-Werve beginnt um 11.00 Uhr mit einem Gottesdienst in der Katholischen Kirche. Anschließend wird gegen 12.00 Uhr ein Kranz an den Denkmälern am Verkehrskreisel niederlegt.

In Südkamen findet um 9.00 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst im Johannes-Buxtorf-Haus statt. Anschließend erfolgt um ca. 10.00 Uhr die Kranzniederlegung am Ehrenmal auf dem Südkamener Friedhof. Hier ist der Treffpunkt um 9.55 Uhr direkt vor Ort am Ehrenmal.

Um 15.30 Uhr beginnt die Gedenkstunde auf dem Friedhof in Kamen-Mitte durch eine Ansprache von Pfarrer Brandhorst.

Ohne Beteiligung der Öffentlichkeit legt die freiwillige Feuerwehr LG Rottum am Ehrenmal in Rottum einen Kranz zum Gedenken der Toten nieder.

In allen Ortsteilen werden neben den Pfarrern und Vertretern der Stadt zahlreiche Vereine, Verbände, Organisationen und Einrichtungen an den Gedenkstunden teilnehmen.

Der Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge, Bürgermeisterin Elke Kappen, und die Kamener Vereine rufen die Bevölkerung der Stadt Kamen zur Teilnahme an den Gedenkstunden und zu Spende für die Arbeit des Volksbundes auf.